Mareike Fleischer schafft Qualifikation für Berlin

 

Als Landesmeisterin beendete Mareike Fleischer vom Rot-Weiss Büttenberg die Seniorenmeisterschaften im Gerätturnen. Bei diesen Einzelwettkämpfen siegte sie vor Amelie Jung vom TV Ibbenbüren im Wettkampf zwei in der höchsten Schwierigkeitsklasse B10. Beide qualifizierten sich dadurch für die Westfälischen Einzelmeisterschaften und zusätzlich schon direkt für das Bundesfinale am 20. Mai in Berlin, dass auf dem Deutschen Turnfest in den Messehallen ausgetragen wird. Damit ist der RW Büttenberg seit längerer Zeit wieder bei einem Bundesfinale vertreten. Ihren Sieg erkämpfte sich Mareike Fleischer am Barren. Mit über 1,5 Punkten zeigte sie mit Abstand die beste Übung an diesem Gerät. Auch am Balken, Boden und Sprung konnte sie gut mit der Konkurrenz mithalten.

2005 Mareike Fleischer

 

 


Mit Platz sechs qualifizierte sich ihre Vereinskameradin Linda Venzke für die Westfälischen Einzelmeisterschaften in Kreuztal bei Siegen. Ihren Tsukahara am Sprungtisch konnte keine Turnerin überbieten. Somit ging die höchste Tagespunktzahl an diesem Gerät mit 8,2 Zählern an Linda Venzke. Auch die Trainer Fabio Gianfelici und Eiko Rümker zeigten sich mit diesem schönen Erfolg der beiden Büttenbergerinnen sehr zufrieden. 

2005 Linda Venzke

 


 

Turnerinnen auf dem Weg nach oben

Spannend bis zum letzten Gerät blieb es bei den Gerätturnerinnen in der Gauliga. Der erste Wettkampf von drei Durchgängen fand in Hagen Vorhalle statt.
Die Turnerinnen von Rot-Weiss Büttenberg konnten sich in der letzten Saison 2004 auf Platz vier in der Gauliga II behaupten. In dieser Saison möchte der Trainer Mark Thiele mit seiner Mannschaft weiter nach vorn kommen.
Nach dem dritten Gerät des Wettkampfes waren die Büttenberger auf Rang drei vorgestoßen. Die Abstände zu den Führendenließen noch hoffen. Am Balken waren alle Mannschaften bis auf zwei Zehntel leistungsgleich. Hier zeigten sich Marina Leutheuser, Mona Morgenstern sowie Kimberly Rüggeberg und Leandra La Bo von ihrer besten Seite. Dann ging es zum Boden als letztes Gerät. Mit der höchsten Tageswertung erkämpften sich die Büttenbergerinnen einen sicheren Vorsprung. Hinzu kam die geringe Punktzahl der Konkurrentinnen am Balken und Barren. Das Endergebnis wies einen deutlichen Vorsprung von über sechs Zählern für den RWB aus. Zu diesem Mannschaftssieg trugen noch Cecilia Guthof und Vanessa Kehrein bei.
Bei den Einzelergebnissen platzierte sich Marina Leutheuser und Cecilia Guthof auf die Ränge zwei und drei hinter der überragenden Darinka Ermler vom TSV Vorhalle.
Fleißiges Training und eine gute Tagesform schafften jetzt eine gute Ausgangsbasis für die nächsten beiden Wettkämpfe. Am 28. Mai 2005 findet der zweite Durchgang in der Gauliga in Lendringsen am Bieberberg statt. Da werden die spannenden Wettkämpfe weiter gehen.

2005 Gauliga II

Die Mannschaft von RW Büttenberg 
von links: Cecilia Guthof, Kimberly Rüggeberg, Mona Morgenstern, Leandra La Bo, Marina Leutheuser, Mark Thiele und Vanessa Kehrein

 

Die Rangfolge nach dem ersten Durchgang in der Gauliga II:
1. RW Büttenberg 78,00 Zähler
2. RE Schwelm 71,40 Zähler
3. TSV Kabel 70,70 Zähler
4. TSV Vorhalle 69,70 Zähler
5. SV Menden 66,00 Zähler
 


 

Ehrungen für besondere Verdienste

Rot-Weiss Büttenberg lud seine Mitglieder ein

Eine besondere Ehrung wurde Angelika Ricken, Gudrun Malik, Sandra Birkelbach und Martin Wawrzyniak auf der diesjährigen Mitgliederversammlung vom Turnverein Rot-Weiss Büttenberg zuteil. Alle vier haben sich in besonderem Maße um den Verein verdient gemacht. Gudrun, Sandra und Martin erhielten die Ehrengabe in Silber und für Angelika war es bereits die goldene Ausführung.
Die Ehrungen übernahmen die Vorsitzende Hildegard Frede und der Vize Rolf Hüttebräuker. Als langjährige Mitglieder konnten für 10-jährige Vereinstreue Viola Sanscharowski, Michael Kirchhoff und Metin Inam ausgezeichnet werden. Bereits 25 Jahre sind Gerlinde Oderwald und Ellen Klein im Verein aktiv. Neben der Urkunde gab es auch noch ein persönliches Präsent.
Seinen umfangreichen Jahresbericht verlas Michael Voß als Geschäftsführer persönlich vor. Viele Wettkämpfe, Erfolge in der Oberliga im Gerätturnen und gesellige Veranstaltungen wie Familienwandertag oder Sportmosaik wurden den anwesenden Mitgliedern wieder in Erinnerung gerufen. 2004 war ein abwechslungsreiches Jahr für den Büttenberger Turnverein.
Als Versammlungsleiter konnte Günter Schröder die Entlastung des Vorstandes durch die versammelten Mitglieder feststellen. Waltraud Pflüger bestätigte für die Kassenprüfer eine ordentliche Kassenführung.
Wiedergewählt wurden Hildegard Frede als Vorsitzende, Michael Voß als Geschäftsführer sowie Marlies Pertz als Schatzmeisterin. Als zweite Geschäftsführerin unterstützt Sandra Birkelbach Michael Voß, der aus beruflichen Gründen etwas kürzer treten muss. Wolfgang Wurch wurde für drei Jahre in den Ältestenrat gewählt. Waltraud Pflüger bekleidet weiterhin das Amt als Kassenprüferin und Elke Gottmann bleibt als Vertretung gewählt.
Bei der Vorstellung des Jugendvorstandes von Rot-Weiss Büttenberg ergab sich nichts neues. Auf dem RWB Jugendtag wurden alle Besetzungen durch Wiederwahl bestätigt. Danach sind im Jugendbereich folgende Personen tätig: 1. Vorsitzende Hildegard Frede, Geschäftsführung Michael Voß und Sandra Birkelbach, Turnwartin Viola Sanscharowski, Turnwart Mark Thiele und Schatzmeisterin Carola Voß. Die Jugendvertretung übernimmt weiterhin Elena Sanscharowski.
Unter Verschiedenes verteilte Martin Wawrzyniak eine aktuelle Terminliste. So wird für den 5. Mai ein Familienwandertag geplant und am 11. Juni findet das 11. Hobby-Prellball-Meeting am Reichenbach Gymnasium statt. Martin Wawrzyniak dankte allen Helfern, die beim Besuch der Gäste aus Vilvoorde hilfreich waren und zum guten Gelingen beigetragen haben. Für Oktober wird ein Gegenbesuch in Belgien vorbereitet.

2005 MGV

von links: Viola Sanscharowski, Martin Wawrzyniak, Angelika Ricken,
Sandra Birkelbach und Michael Kirchhoff 

 

 

Einladung zur Mitgliederversammlung 2005

2005 Einladung MGV

 

 

Einladung zum Jugendtag 2005

2005 Einladung Jugendtag


Bericht aus der Westfälischen Rundschau vom 24.02.2005

24.02.2005 / LOKALAUSGABE / ENNEPETAL

Ennepetal. (HJS) Vor zwei Jahren wurde aus der Turnabteilung des SV Büttenberg der selbstständige Verein Rot-Weiss Büttenberg. Das haben die Verantwortlichen nicht bereut. Der junge Verein hat bereits etwa 200 Mitglieder und ist sportlich topfit.

So turnen die jungen Damen in der Oberliga und sind somit das Aushängeschild von Rot-Weiss Büttenberg. Das Vereinsgebot ist groß: Fitness für Männer, Gymnastik am Morgen, Gymnastik und Tanz, Mutter- und Kindturnen, und sogar Abenteuersport für Kinder ab 10 Jahre. Für die ganz Kleinen gibt es den Turnkindergarten. In der Jahreshauptversammlung am Mittwochabend wurde Hildegard Frede einstimmig wieder zur 1. Vorsitzenden gewählt. Geschäftsführer ist Michael Voß, seine Stellvertreterin ist Bettina Voss. Schatzmeisterin Marlies Pertz, Kassenprüfer Waltraud Pflüger und Elke Gottmann. In den Ältestenrat wählte die Versammlung Wolfgang Wurch.

Der Jugendvorstand: Vorsitzende Hildegard Frede, Geschäftsführer Michael Voß, Sandra Birkelbach, Turnwartin Viola Sanscharowski und Mark Thiele, Schatzmeisterin Carola Voß. Für zehnjährige Treue zeichnete Vorsitzende Frede Viola Sanscharowski und Michael Kirchhoff aus.

Eine besondere Ehrung gab es für Angelika Ricken, Sandra Birkelbach und Martin Wawrzyniak.

Verhindert waren Gudrun Malik (besondere Ehrung) und die Silberjubilarinnen Ellen Klein und Gerlinde Oderwald.


Stadtsportverband lud zur großen Feierstunde

 

2005 Sportlerball

Bericht aus der Westfalenpost vom 21.02.2005

Sport- statt Lackschuh beim Ball

20.02.2005 / LOKALAUSGABE / ENNEPETAL

Ennepetal (ina) Marc Schulte, Moderator des Sportlerballs 2005, machte es vor. Der blonde Moderator trug Sport- statt Lackschuh zum feinen Zwirn. Und verdeutlich damit, dass Sport und ein Ball keineswegs konträr sind.
"Mindestens vor zwanzig Jahre, denn ich bin seit zehn Jahren dabei", versucht sich der Pressesprecher des Stadtsportverbandes Ennepetal, Martin Wawrzyniak, an den ersten Sportlerball zu erinnern. Fest steht, dass der Sportlerball seit eh und je zu den gesellschaftlichen Ereignissen in der Klutertstadt gehört und es wohl auch in den nächsten Jahren so bleibt.
Über 400 Gäste zählte der Sportverband im Haus Ennepetal, darunter auch Bürgermeister Michael Eckhardt, und die Sportlerin des Jahres, Waltraud Klostermann, sowie den Sportler des Jahres, Andreas Sander.
Der erste Vorsitzende des Stadtsportverbandes, Gerhard Menkel, begrüßte die Gäste auf dem "Sportlerball für jedermann" und auch Bürgermeister Eckhardt fand nur lobende Worte für das Engagement des Stadtsportverbandes und seine Mitglieder.
Wie groß die sportliche Bannbreite in Ennepetal tatsächlich ist, führt das Programm vortrefflich vor Augen. Jazz-Dance wechselte sich mit Karate ab, die Trampolin-Kids sprangen zu James-Bond-Melodien, der RW Büttenberg ging turnerisch über Tisch und Balken, der TG Voerde zeigte "Wasserballett" und die Gäste aus der Partnerstadt Vilvoorde zeigten einen "Mixed-Show-Dance".
Kinder, Jugendliche und Erwachsene zeigten gleichermaßen, dass Sport und Erfolg im Sport keine Frage des Alters ist. Der beste Beweis dafür ist die Wahl der Sportlerin beziehungsweise des Sportlers des Jahres. Mit Waltraud Klostermann entschied sich der Stadtsportverband für eine erfahrene und erfolgreiche Sportlerin. Die 44-Jährige hat nun schon fast alles erreicht, was man als Läuferin erreichen kann. Bei den Hallenmeisterschaften gewann sie die Bronzemedaille im 3000 Meter Lauf in ihrer Altersklasse. Über 7000 Meter Crosslauf erzielte sie die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften.
Ein ähnliches Talent, wenn auch in einem anderen Bereich, zeigt der Ennepetaler Andreas Sander. Der 1989 geborene Sander lässt seine Konkurrenz im alpinen Ski-Wettbewerb alt aussehen. Im Parallelslalom wurde er Deutscher Meister und beim internationalen Schülerrennen in Ricky stand er als Gesamtsieger auf dem Podest.
Die Mannschaft des Jahres, die ersten Tischtennis-Herren des TV Altenvoerde, zeigte in der letzten Saison viel Biss. Nach vielen Jahren errangen die Spieler die Meisterschaft in der Bezirksklasse und schafften damit den Aufstieg in die Bezirksliga.
Der als verdiente Persönlichkeit des Sports ausgezeichnete Hans Spruth hat in seinem Leben so manchen kleinen Ball über die grüne Tischtennisplatte geschmettert. "Ohne ihn wäre der Erfolg des TV Altenvoerde im Tischtennis kaum zu denken", würdigte der Vorsitzende des Stadtsportverbandes, Gerhard Menkel, den Geehrten.
War der Sport Leitmotiv durch den Abend, so endete der Sportlerball auch durchaus sportlich - mit viel Tanz.
 

2005 Sportlerball
Bericht aus der Westfälischen Rundschau vom 21.02.2005
 

Der Ennepetaler Sport zeigte sich von der schönsten Seite

20.02.2005 / LOKALAUSGABE / ENNEPETAL

Ennepetal. Beim Sport geht es nicht nur um Sieg, es geht auch um Lebensfreude. Die vermittelte der traditionelle Sportlerball des Stadtsportverbandes im ausverkauften Saal des Hauses Ennepetal.
Das überaus abwechslungsreiche Programm hatte Martin Wawrzyniak zusammengestellt, und mit viel Information wurde es vom Radio-Journalisten Marc Schulte präsentiert. Zuvor begrüßte Stadtsportverbandschef Gerhard Menkel die Gäste. Unter ihnen weilten die stellvertretende Bürgermeisterin Anita Schöneberg, der Vorsitzende des Sportausschusses, Giuseppe Bianco (SPD), CDU-Stadträtin Bärbel Dautzenberg, der 1. Beigeordnete Günter Wenke, und der Fachschaftsleiter für Sport und Schulen, Peter Müller.
Bürgermeister Michael Eckhart zitierte aus der jüngsten Studie des Stadtsportverbandes: "70 Prozent aller Jugendlichen aus Ennepetal sind in einem der über 50 Sportvereine in der Stadt organisiert!"Eckhardt sprach von der "Sportstadt Ennepetal" und versicherte, sich auch in Zukunft für den Sport einzusetzen. Dann ging es los: Jazz-Dance-Kids der Milsper Turnvereinigung (MTV) machten den Anfang, James Bond war beim Trampolinspringen der MTV nicht zu überhören, und "Shotokan"-Kinder demonstrierten die edle Kunst der Selbstverteidigung. Noch einmal die MTV mit Colors of Life, Tanzdamen brachten Farbe in die dunkle Jahreszeit. Für schöne Bilder ist der Verein Rot-Weiss Büttenberg bekannt. Gleich zweimal war er vertreten: mit musikalischer Akrobatik und Turnen über Tisch und Balken. Zur Erklärung: ein Sprungtisch hat das Pferd abgelöst. Sie jubelten fast den ganzen Abend, die jungen Damen des SV Vilvoorde: An den Tischen und bei ihrem Tanzauftritt. Für Beifallsstürme sorgten Handballer der TG Voerde. Sie traten mit viel Witz als russische Damen-Schwimmmannschaft auf. Zum Tanz spielte die Showband "Night Dreams".
Würdevoll die Ehrung: Waltraud Klostermann (TV Rüggeberg), die sogar bei Weltmeisterschaften auf dilöpe Langlaufstrecke geht und läuft und läuft, ist "Sportlerin des Jahres". Der "Sportler des Jahres" heißt Andreas Sander (Skigemeinschaft), ist 15 Jahre jung und in Deutschland als Skifahrer bestens bekannt. Mannschaft des Jahres wurden die Tischtennisspieler des TV Altenvoerde. Gerd Hinz, Andreas Luschey, Wolfgang Menke, Carsten Alba, Thomas Kosziolleck und Tim Aurich stiegen in die Bezirksliga auf. Und die "verdiente Persönlichkeit des Sports" ist Hans Spruth, der Mann, der beim TV Altenvoerde die Jugend betreut und sie für den Tischtennisport begeistert (Die WR stellte alle vor).

Von Hans-Jochem Schulte
 

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Vilvoorder in Ennepetal

Gute Kontakte muss man pflegen, so machen es auch der Rot-Weiss Büttenberg und der Vilvoorder Turnverein Strijd en Vreugd. Mittlerweile herrscht ein regelmäßiger Kontakt zwischen Marie Martin vom SV Vilvoorde und Martin Wawrzyniak vom RW Büttenberg.
Am Samstagvormittag trafen 21 Vilvoorder nach 280 Kilometer am Büttenberg ein. Einen netten Empfang hatten die Büttenberger für ihre Gäste aus Belgien vorbereitet. Gemeinsam wurde gegessen und Informationen ausgetauscht. Anschließend fuhren alle zur Generalprobe ins Haus Ennepetal. Für das obligatorische Gruppenfoto musste diesmal die Bühne herhalten.

2005 Sportlerball


Der Höhepunkt des Abends war natürlich der Besuch und die Mitgestaltung des Sportlerballs. Bürgermeister Michael Eckhardt begrüßte die Vilvoorder in ihrer Landessprache. Die Gäste aus Belgien zeigten einen von ihrer Trainerin Nicole vander Elst neu einstudierten Mixed-Jazz Dance. Für die gelungene Darbietung aus verschiedenen Elementen gab es viel Beifall. Auch die RW Büttenberger zeigten zwei Beiträge unter den Titeln „Musikalische Akrobatik“ und „über Tisch und Balken“. Nach dem sportlichen Programm tanzten und feierten Vilvoorder und Ennepetaler bei guter Stimmung bis in die späte Nacht hinein.
Gut angetroffen hatten die Vilvoorder ihre Unterkunft im Naturfreundehaus Eggeklause. Am Sonntagvormittag organisierten die Büttenberger für ihre Gäste noch einen Frühschoppen in der Bärenhöhle. Neue Planungen und Termine wurden ausgetauscht. So wird die RWB-Gruppe „Fitness für Männer“ Anfang Juli nach Vilvoorde fahren und im Oktober sind die Jüngeren vom RWB nach Kampidoe in Belgien eingeladen. Zum Sportlerball 2006 möchten die Gäste aus Vilvoorde gern wieder nach Ennepetal kommen.