Aktuelles
Chronik 25 Jahre Turnabteilung
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Geschrieben von Günter Schröder am .
1. gemeinsame Fahrt mit 35 Kindern und Jugendlichen sowie 7 Betreuern, mit Burgwanderungen, Schwimmen und Fußballspielen.
Mit 48 Kindern und Jugendlichen sowie 9 Betreuern wurden Radfahrten, Schnitzeljagden und Grillfeten organisiert
Schlitz/Hessen (17. - 31. Juli 1976)
67 Kinder und Jugendliche sowie 8 Betreuer erlebten herrliche Feten im Burgkeller. Dazu Minigolf, Schwimmen, Bootfahren und ein Zoobesuch in Frankfurt.
Altenau/Harz (25. Juli - 8. August 1977)
Neben einer Harzrundfahrt bastelten 42 Kinder und Jugendliche mit ihren 6 Betreuern Steinmännchen und Kraken
Altenau/Harz (15. - 29. Juli 1978)
42 Kinder und Jugendliche mit 5 Betreuern unternahmen eine Harzrundfahrt mit Superrutsche in St. Andreasberg, Tageswanderungen und Hitparade zum AbschlussAltenau/Harz (21. Juli - 4. August 1979)
Baumscheiben schneiden und bemalen stand in diesem Jahr für 43 Kinder und Jugendliche mit 6 Betreuern auf dem Programm
Klingberg/Ostholstein (5. - 19. Juli 1980)
36 Kinder und Jugendliche mit 6 Betreuern unternahmen eine Hamburger Stadt- und Hafenrundfahrt und sahen sich die Windjammerparade auf der Kieler Förde an. Gebastelt wurden Netze und Eulen in Makramee-Technik.
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"Wir waren dabei"!
Aufstellung zum Festzug
Landes-Jugend-Turnfest in Paderborn 5.-8. Juni 1981
Die SVB-Gruppe
Landes-Turnfest in Detmold 14. - 17. Juni 1985
Die Teilnehmer an den Trimm-Spielen
Deutsches Turnfest in Berlin 31. Mai - 8. Juni 1987
Einzug der Fahnen ins Olympia-StadionAuf dem Weg zur Aufstellung für den Festzug
Bei der Abschlussveranstaltung im Olympia-Stadion
Abschied vom Hausmeisterehepaar Klaus und Trudchen, die Spitze waren
Pflanzen der Turnfest-Eiche bei Barbara und Klaus Lepke im Garten
Gau-Turnfest in Menden 9.-11. Juni 1989
Die Büttenberger im Festzug
Landes-Turnfest in Paderborn 29. Mai-1. Juni 1997
Die Männergruppe des Westfälischen Turnerbundes, die bei der Turngala einen Holzschuhtanz vorführte. Einziger Teilnehmer des SV Büttenberg war Günter Schröder (hintere Reihe, 4. von rechts).
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Erinnerungen an die Eröffnungsfeier des Deutschen Turnfestes 1990 in Dortmund/Bochum und der Übungs- und Vorbereitungszeit aus der Sicht von Stephan Bürger.
Irgendwann im Oktober 1989 wurde ich vom Übungsleiter, Günter Schröder, angesprochen und gefragt, ob ich nicht Lust hätte, einen Übungsleiterlehrgang über 2 Tage in der Landesturnschule Oberwerries mitzumachen. Zu dieser Zeit hatte ich keine Ahnung, wie so etwas abläuft und ich wusste auch noch nicht, dass dieser Lehrgang etwas mit dem Deutschen Turnfest 1990 zu tun hatte. Nachdem ich auf meine skeptischen Fragen, nach dem Ablauf einer solchen Veranstaltung großzügig getröstet wurde, wie lockeres Beisammensein, gutes Klima und Essen, Haus mit hotelähnlichem Charakter, schwanden meine Bedenken etwas, und ich erklärte mich bereit, die Sache einmal mitzumachen.
Die Veranstaltung war auf den 17.-18. November 1989 terminiert und so fuhren wir mit dem Auto am Morgen des 17. November nach Oberwerries. Nachdem wir vom Landesmännerturnwart Dieter Bachmann begrüßt worden waren, erfuhr ich erstmalig, dass diese Veranstaltung der Anfang zu den Vorbereitungen von Eröffnung und Abschluss des Deutschen Turnfestes 1990 in Dortmund und Bochum sei sollte. Na ja, dachte ich, das ist ja noch so weit weg und ich sah die Sache erst einmal als unverbindlich für mich an. Die einzelnen Programmteile von Eröffnung- und Abschlussveranstaltung wurden vorgestellt und die Anzahl der Akteure, die dabei gebraucht würden und sich im Verlaufe der verbleibenden Zeit bis dahin vorbereiten sollten, wurden genannt. Nach dieser Ansprache ging es gleich in die Turnhalle zum Üben. Hier wurde erst einmal festgestellt, für welche Disziplinen sich denn die einzelnen Teilnehmer überhaupt eignen und interessierten. Nun waren ja bei diesem Lehrgang nur etwa 40 Übungsleiter anwesend, und es wurden ja noch Hunderte von Akteuren gebraucht, wie sollte das gehen, wie und wann sollten die ganzen Programmteile einstudiert werden? Aber warum sollte ich mir Gedanken darüber machen, es konnte mich ja letztendlich keiner zwingen, die ganze Sache mitzumachen, und ich muss ehrlich sagen, wenn ich diesen Hintergrund vorher gekannt hätte, ich wäre vermutlich gar nicht mitgefahren, aber nun musste ich zumindest diese Veranstaltung mitmachen. Nach der Mittagspause kam eine Dame, die uns als Frau Mildenberger-Schwirtz vorgestellt wurde. Nach dem Essen und einem Spaziergang durch die einsame Umgebung ging es wieder in die Turnhalle und unter der Leitung von Frau Mildenberger-Schwirtz wurde erst einmal ein 20-Minuten-Aufwärm-Ärobic-Training absolviert, nachdem wir eigentlich schon ins Bett gehört hätten, da wohl kaum einer von uns diese scharfe Gangart gewöhnt war. Danach wurden die ersten Programmteile bis zum Abendbrot geübt. Nach dem Abendbrot ging es wieder in die Halle bis 20.00 Uhr, weitere Einheiten wurden geübt. Anschließend Diskussion über Rekrutieren von weiteren Mitstreitern und die terminliche Bereitstellung von notwendigen Sportgeräten und Bekleidung für das große Ereignis. Im Verlaufe des weiteren Abends kam es zu einer ausgelassenen schönen Feier, die mir schon wesentlich besser gefiel. Irgendwann bin ich dann zu Bett gegangen und habe im kleinen, aber schönen Doppelzimmer, gut geschlafen. Nach dem Frühstück am anderen Morgen wieder bis zum Mittag in die Halle zum Üben. Nach dem Mittagessen, Versehen mit den nächsten Terminen und Verabschiedung. Auf der Heimfahrt stellte ich dann fest, dass die Sache doch ganz schön gewesen war, und ich entschloss mich, zwar noch mit inneren Vorbehalten, noch nicht abzuspringen.
Der nächste Termin war der 14. Januar 1990 in der Turnhalle Witten-Herbede, auch hier noch eine sehr bescheidene Beteiligung, flehentliche Appelle an die Teilnehmer, mehr Mitstreiter zu werben. Am 24. Februar 1990 übten wir erstmalig in der Dortmunder Westfalenhalle 3, die sehr schmutzig und stickig war, und die ersten 3 neuen weißen Tücher, die uns zur Verfügung standen, wurden schon arg verschmutzt. Die provisorisch installierte Lautsprechereinrichtung war kaum brauchbar. Fazit: Die Stimmung war mies, und das Ergebnis schlecht. 29. April 1990 erster Übungstermin im Dortmunder Westfalenstadion mit schon wesentlich besserer Beteiligung bei schönstem Wetter. Die Stimmung war gut, und das Gefühl von Fortschritt kam langsam auf. Inzwischen war ich doch schon soweit mit der Sache verwachsen, dass ich eigentlich nicht mehr aussteigen wollte oder konnte. 1. Mai 1990 Westfalenstadion, wieder Traumwetter, ein buntes Durcheinander. 1.000 oder mehr Menschen, fast ausschließlich Frauen, Mädchen und Kinder übten ihre Programmteile. Unsere stolze Männergruppe machte nur einen Bruchteil aus, und unsere Sollzahl für die Veranstaltung war lange noch nicht in Sicht. Die Übungen mit den 8 großen Tüchern, die nun vorhanden waren, konnte nur mit 4 Tüchern durchgeführt werden. Zum Abschluss wieder flehentliche Appelle, mehr Teilnehmer zu werben, damit die ganze Veranstaltung nicht zur Katastrophe würde. Mit dem Übungserfolg war es auch noch nicht weit her. Inzwischen voll in die Sache eingestiegen, machte ich mir ernstlich Sorgen um das Gelingen des Vorhabens. Am 6. Mai 1990 Sonntag von 10.00 - 20.00 Uhr war Hauptprobe im Westfalenstadion. Das Wetter war wieder beängstigend schön, und ein Wunder schien geschehen zu sein, es fanden sich annähernd so viele Männer ein, wie benötigt wurden, so dass erstmals mit allen Tüchern geprobt werden konnte. An diesem Sonntag konnten alle drei Programmteile, an denen wir beteiligt waren, es waren dies, Visionen-Tücher, Westfalen-Segeln und Erinnerungen-Doppelbälle, voll durchgezogen werden. Indes schien die Harmonie mit den Tüchern noch nicht sehr ausgeprägt gewesen zu sein, kein Wunder mit den vielen Leuten, so dass für den 20. Mai 1990 eine Sonderprobe angeordnet wurde.
20. Mai 1990 Sonderprobe-Tücher im Westfalenstadion, diesmal mit gutem Erfolg absolviert. Am Samstag 26. Mai 1990 ging es mit doch etwas mulmigem Gefühl zur Generalprobe nach Dortmund, zum ersten Mal vor offiziellem Publikum und Presse. Inzwischen hatten wir unsere Galabekleidung erhalten, dies war ein weißer Anzug mit stratossilbernen Streifen, der so groß war, dass er bei einer werdenden Mutter im 9. Monat, deren Zustand völlig verborgen hätte. Typ: Sloggy long-long. Des weiteren wurde ein super enges Beinschlusstrikot in rot-blau mit einer roten Jogginghose verabreicht, sehr körperbetont. (Typ: Body-Stocking). Es herrschte organisatorisch und ablauftechnisch ein ziemliches Chaos, denn das gesamte Eröffnungsprogramm wurde mit allen Beteiligten und in der vorgesehenen Reihenfolge genau nach Zeitplan durchgeprobt. Die inneren Sicherheitszäune waren abgebaut, und alle Beteiligten mussten sich unter den Rängen im Innenraum während der Veranstaltung aufhalten und umziehen. Kleiderwechsel auf engstem Raum. Wenn die weißen Anzüge angelegt waren, konnten wir nicht mehr zur Toilette gehen, da der Anzug einteilig war und Mitte Rücken mit einem Reißverschluss geschlossen war. Es wurde im Laufe des Abends bitterkalt, und wir froren in der Wartephase, ca. 50 min., in unseren dünnen Kostümen erbärmlich. Nach Beendigung der Generalprobe war eigentlich für keinen Beteiligten, einschließlich Organisatoren, vorstellbar, dass die Premiere am nächsten Tag eine Galavorstellung werden könnte, zuviel musste korrigiert und wiederholt werden und klappte dann immer noch nicht. Nun war keine Zeit mehr und mit heimlichen Zweifeln und der Hoffnung, dass sich am anderen Tag jeder voll konzentriert, denn wie ein altes Sprichwort besagt, "nach einer verpatzten Generalprobe folgt eine glänzende Premiere", traten wir die Heimreise an.
Sonntag 27. Mai 1990, der Tag des großen Ereignisses war da, am Morgen noch einmal zuhause geübt, um 17.00 Uhr mit einem Gevelsberger Turnverein im Bus Richtung Dortmund gefahren. Schicksal nimm deinen Lauf! Auch an diesem Sonntag phantastisches Wetter, unser Bus wurde auf einen der großen Busparkplätze dirigiert, wo schon viele Busse aus ganz Deutschland und anderen europäischen Ländern standen. Auf dem Weg zum Westfalenstadion wurde es schon eng, denn obwohl es noch früh war, strömten schon Tausende Turnfreunde in Richtung Arena. Treffpunkt war erst einmal der Vorplatz, da wir jeder eine Anstecknadel bekommen hatten, konnten wir durch die seitlichen Eingänge ins Stadion gelangen. Hier war schon ein Gedränge wie auf der Cranger Kirmes. Apropos Kirmes, vor dem Stadion war eine bunte Budenstadt aufgebaut, wo man fast alles bekommen konnte vom Souvenir bis zum Spanferkel. Die einzelnen Turnvereine sammelten sich mit ihren Vereinsstandarten im alten Stadion Rote Erde für den Aufmarsch. Unseren Platz im Innenraum kannten wir ja. Letzte Anweisungen und Absprachen gab es, die Gedächtnisblätter wurden nochmals durchgelesen, und das Stadion füllte sich mehr und mehr. Der Ordnungsdienst hatte alle Hände voll zu tun, die Menschen zu verteilen. Es herrschte schon eine tolle Stimmung auf den Rängen, die sich ständig steigerte und sich in Laola-Wellen mit lautem Jubel ausdrückte. Die Atmosphäre steckte alle an und auch ich war sehr beeindruckt. Endlich lief der Countdown, die Ansprachen von Bundespräsident von Weizäcker, Minister Wallmann, den Oberbürgermeistern von Dortmund und Bochum sowie dem Präsidenten des Deutschen Turnerbundes, die die Freude über das erste gemeinsame Turnfest zwischen Ost und West nach dem zweiten Weltkrieg zum Ausdruck brachten, wurden mit Begeisterung aufgenommen. Unser erster Auftritt stand bevor. Nach der Eröffnung wurde das Programm gestartet, der Einmarsch der Vereinsabordnungen mit ihren Standarten, die ersten bunten Bilder mit Musik, Artistik und Tanz wurden mit großem Beifall der ca. 60.000 Menschen honoriert. Wir, die Männer, segelten im Bild Westfalen mit unseren fiktiven Segelbooten über die mit vielen Folien dargestellten Seen an grünen Wäldern und Inseln, von vielen Frauen und Mädchen mit Pappbäumen dargestellt, vorbei, dann im Teil Kulturzentrum-Nordrheinwestfalen, wurden aus den Segelbooten eine Filmszene zusammengestellt, wo Mädels im Scheinwerferlicht tanzten und außen auf der gesamten Rasenfläche spielten verkleidete Frauen und Männer in bunter Folge Bilder aus dem Theater, Film, Zirkus und Show. Nach dem Ausklang waren wir mit den Segeln Teil eines gewaltigen Skulpturenparks. Fliegend wechselten nun die dargestellten Bilder in fantastischen Farben und Formationen, jeweils mit begeistertem Applaus belohnt. Nun kannten wir keine Hemmungen mehr, getragen von der tollen Stimmung und Atmosphäre lief bisher alles hervorragend ab. Nach Massenformationen von 2000 Frauen und Mädchen mit Scheiben und Bändern, Auftritt von Tanzgruppen, unser zweiter Auftritt, ebenfalls rasenfüllende Bilder mit den Doppelbällen. Unser dritter Auftritt war einer der Höhepunkte des Abends, inzwischen war es dunkel, und wir stellten das Bild Visionen dar. 120 Männer mit 8 riesigen weißen Tüchern bei Schwarzlicht wie in einer Diskothek, bildeten riesige Pilze und Rollen nacheinander und gleichzeitig mit ständigen Positionswechseln, wir bilden Iglus, die sich nach der Musik bewegten und von innen mit Lampen bestrahlt wurden. Weiße Elfen tanzten nach Musik, die unter die Haut ging, auf den ausgebreiteten Tüchern in Schwarzlichtscheinwerfern. Die tanzenden Elfen wurden zum Abschluss von den Tüchern in riesigen Rollen vom Rasen begleitet.
Zum Abschluss bildeten alle Tücher gleichzeitig hohe Pilze. Nach sekundenlangem totalen Schweigen in der Dunkelheit, die Strahler waren inzwischen verloschen, tosender Jubel von den Rängen, wahrhaftig eine beeindruckende Showidee und fast perfekt vorgeführt. Eine tolle Lasershow, und der Fackelzug zum Abschluss riss die Besucher nochmals von den Sitzen. Wir waren alle happy und zogen uns teilweise noch im Fackelrauch um und packten unsere Taschen, verließen im Gedränge und Geschiebe von 60.000 Menschen die Stätte dieses großen Ereignisses. Spät in der Nacht, noch stark unter dem Eindruck des Erlebten, kam ich nach Hause und konnte noch lange keine Ruhe finden. Ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde, und ich bin stolz, einer der vielen tausend Mitwirkenden gewesen zu sein.
Vierzehn Männer an jedem Tuch, welches eine Größe von zehn mal zehn Metern hatte, bildeten riesige Pilze. |
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Vereinsvertreter | 1976/04 | - | 1984/05 | Günter Schröder | ||
1. Vorsitzender | 1984/06 | - | 1989/04 | Günter Schröder | ||
1989/05 | - | 1989/12 | Anneliese Schmidt kommissarisch | |||
1990/01 | - | heute | Hildegard Frede | |||
2. Vorsitzender | 1984/06 | - | 1987/12 | Gisela Kroll | ||
1988/01 | - | 1992/02 | Anneliese Schmidt | |||
1993/03 | - | heute | Gisela Giesler | |||
Geschäftsführer | 1984/06 | - | 1998/02 | Martha Schröder | ||
1998/03 | - | heute | vakant | |||
Kassenwart | 1984/06 | - | 1987/12 | Margot Schulte | ||
1988/01 | - | 1996/01 | Ingrid Wawrzyniak | |||
1996/02 | - | Gerlinde Oderwald |
Jugendleiter (Vertreter der TA) |
1973/05 | - | 1973/07 | Heinrich Refflinghaus | ||
1973/08 | - | 1973/11 | vakant | |||
1973/12 | - | 1974/02 | Udo Matern | |||
Vorsitzender (Vertreter der Jugend-TA) |
1975/03 | - | 1977/10 | Günter Schröder | ||
1977/11 | - | 1977/12 | vakant | |||
1978/01 | - | 1980/12 | Gisela Kroll | |||
1981/01 | - | 1984/12 | Angela Gozemba | |||
1985/01 | - | 1986/12 | Dagmar Micalizio | |||
1987/01 | - | 1992/12 | Claudia Henrichwark | |||
1993/01 | - | 1996/12 | Angelika Schröder | |||
1997/01 | - | Hildegard Frede kommissarisch | ||||
Geschäftsführer (Vertreter der Jugend-TA) |
1975/01 | - | 1975/12 | Karin Worms | ||
1976/01 | - | Martha Schröder | ||||
Jugend-Kassenwart (Turnen und Fußball) |
1975/01 | - | 1975/12 | Else Drees | ||
1976/01 | - | 1976/08 | Günther König | |||
1976/09 | - | 1984/12 | Ursula Kolb | |||
1985/01 | - | 1986/12 | Monika Ballasus-Chaud | |||
(ab 1990 nur TA) | 1987/01 | - | 1996/12 | Ursula Kolb | ||
1997/01 | - | 1998/01 | Anke Pflüger | |||
1998/02 | - | Karin Rohweder | ||||
Jugend-Turnwart | 1976/01 | - | 1976/12 | Gisela Kroll | ||
1977/01 | - | 1978/12 | Elisabeth Hirscher | |||
1979/01 | - | 1985/12 | Günter Schröder | |||
1986/01 | - | 1992/12 | Angelika Schröder | |||
1993/01 | - | 1994/01 | Bettina Bente | |||
1994/02 | - | 1996/01 | Angelika Schröder | |||
1996/02 | - | Viola Sanscharowski | ||||
Sozialwart (alle Abteilungen) | 1978/01 | - | 1990/02 | Martha Schröder | ||
1990/03 | - | 1994/02 | Magdalene Käst | |||
1994/03 | - | 1998/02 | Wolfgang Karsten | |||
1998/03 | - | Magdalene Käst |
Langjährige Mitgliedschaft: | ||||||
Renate Guschker | (1967*) | Waltraud Pflüger | (1967*) | |||
Anneliese Range | (1967*) | Christel Schröder | (1968*) | |||
Angelika Schröder | (1970*) | Bernd Schröder | (1970*) | |||
Renate Jakob | (1970*) | Martha Schröder | (1972*) | |||
Günter Schröder | (1973) | Anneliese Schmidt | (1973) | |||
(* = Mitgliedschaft schon in der Milsper Turnvereinigung von 1874) |
Ehrungen: | ||||||
Silberne Verdienstnadel des Vereins | ||||||
Else Drees | (1980) | Elisabeth Hirscher | (1980) | |||
Gisela Kroll | (1980) | Anneliese Range | (1980) | |||
Martha Schröder | (1980) | Günter Schröder | (1980) | |||
Hildegard Frede | (1988) | Winfried Frede | (1988) | |||
Karin Rohweder | (1988) | Elke Prang | (1992) | |||
Angelika Schröder | (1992) | |||||
Goldene Verdienstnadel des Vereins | ||||||
Martha Schröder | (1994) | Günter Schröder | (1994) | |||
Hildegard Frede | (1998) | |||||
Gau-Ehrenbrief des Märkischen Turngau | ||||||
Günter Schröder | (1980) | Gisela Kroll | (1986) | |||
Martha Schröder | (1986) | Angelika Schröder | (1995) | |||
Ehrennadel des Deutschen Turnerbundes | ||||||
Günter Schröder | (1989) |