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Chronik 25 Jahre Turnabteilung
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Als ich damit begann, über die Geschichte der Turnabteilung im SV Büttenberg zu schreiben, fragte ich mich, ist es wirklich schon so lange her, dass sich ein begeistertes Team von Ehrenamtlichen daran machte, mit dem Aufbau einer Turnabteilung zu beginnen? Viele sind heute ja schon gar nicht mehr dabei. Immer aber fanden sich für die Ausscheidenden neue Enthusiasten. Gemeinsamkeit macht stark! Das ist es, was der Turnabteilung manchen schönen Erfolg beschert hat. Gedankt sei deshalb allen Mitarbeitern der Vorstände sowie den Übungsleitern, Helfern, Förderern und nicht zuletzt den Eltern, die immer da waren, wenn es galt, Aufgaben außerhalb der Übungsstunden zu übernehmen.
Vieles ist geschaffen worden, einiges hat den Veränderungen der Zeit nicht standgehalten. Viel Kreativität ist noch erforderlich, um auch für die Zukunft ein attraktives Sportangebot, für einen möglichst großen Interessentenkreis, anbieten zu können.
Dazu werden auch heute immer noch Ehrenamtliche gesucht, die bereit sind, in einem Team an diesen Aufgaben mitzuwirken. Was hält Sie ab?
Günter Schröder
Impressum:
Herausgeber: Sportverein Büttenberg 1930 e. V.,
Lärchenstraße 14, 58256 Ennepetal
Redaktion: Günter Schröder
Herstellung: Kopierverfahren
Anzahl: 180 Stück
Fotos und Repros: Günter Schröder (soweit nicht anders vermerkt)
Alte Fotos stellten dankenswerterweise zur Verfügung:
Hildegard Frede
Renate Guschker
Liesel Hirscher
Gisela Kroll
Sabine Nitsche
Waltraut Pflüger
Anneliese Range
Sigrid Stöcker
Stadtarchiv Ennepetal
Dankeschön allen, die mit Informationen weiter geholfen haben.
Ennepetal, im Oktober 1998
Grußwort anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Turnabteilung des SV Büttenberg 1930 e.V. |
Grußwort des Märkischen Turngaus e.V.
Gerda Ottner Vorsitzende |
Grußwort des Präsidenten In diesem Jahr hat der Sportverein BÜTTENBERG 1930 e.V. ein bedeutendes Ereignis zu begehen, die Turnabteilung feiert silbernes Jubiläum. |
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Mädchen-Turnabteilung des SV Büttenberg in den fünfziger Jahren.
Zum Zeitpunkt der Fertigstellung der Sporthalle, heute Gaststätte "Zum Sportplatz", die am 16. Mai 1953 in einer kleinen Feierstunde ihrer Bestimmung übergeben wurde, bestand im Sportverein Büttenberg bereits eine Mädchen-Turnabteilung. Unter der hervorragenden Leitung von Frau Hannelore Künz, die sich in selbstloser Liebe zu ihrem Turnsport völlig kostenlos der Sache widmete, war die Abteilung sehr rege, heißt es in der Festschrift zum 25jährigem Bestehen des SV Büttenberg. Das Turnen an den wenigen vorhandenen Geräten wurde ergänzt durch leichtathletische Übungen auf dem Sportplatz. Es ist heute leider nicht mehr nachvollziehbar, wie lange die Gruppe bestanden hat. Hannelore Künz, die zuletzt in Schwelm gewohnt hat, soll Anfang der 90er Jahre ca. 75jährig verstorben sein.
Mädchen-Turnabteilung im Jubiläumsjahr 1955
Von links: stehend: Christine Schröder, Doris Meier, Gudrun Quetnau, Ingelore Oettinghaus,
Doris Maurer, Gisela Daum, Hannelore Theißen, Lilo Cleff, Übungsleiterin Hannelore Künz,
kniend: Karin Kuhnhen, Christel Peters, Annegret Clemens, Roswitha Maurer,
Waltraud Moser, Christina Moser.
Turnen am Büttenberg nach der Besiedelung in den sechziger Jahren.
Nach der Besiedelung des Neubaugebietes Büttenberg in den Jahren 1964/66, beabsichtigte die Milsper Turnvereinigung von 1874 e.V. am Büttenberg eine Turnabteilung einzurichten. Mit der Fertigstellung der Turnhalle der Grundschule Büttenberg Ende Mai 1967 ging es los. Der langjährige Übungsleiter und Bezirks-Kinder- und Jugendturnwart Heinrich Refflinghaus übernahm die Gründung und Leitung der Büttenberger Abteilung. Eine erste Werbung mit Handzetteln in den Büttenberger Haushalten war ein voller Erfolg. Die eingerichteten Übungsstunden der Hausfrauen- und Jugend-Abteilungen waren von Anfang an gut besucht und entwickelten sich entsprechend.
Trotz des Aufschwunges der Turnabteilung am Büttenberg und des anfänglich guten Einvernehmens mit dem Milsper Stammverein kam es im Laufe der Jahre zu einer gewissen Unzufriedenheit der Büttenberger. Man fühlte sich vernachlässigt. Die örtliche Trennung mag ein Grund gewesen sein! - Nach fast 6jährigem Bestehen der Büttenberger Abteilung erwog diese, sich von der MTV zu trennen. Heinrich Refflinghaus, als der Initiator, nahm Verhandlungen mit dem SV Büttenberg von 1930 e. V. auf.
Im Jahre 1933 kam Heinrich Refflinghaus zur Turngemeinde "Zur Roten Erde" von 1848 in Schwelm. Bis 1933 gehörte er als Gerätturner der ersten Riege an. Nach dem Kriege fand er Anfang der 50er Jahre zurück zur Turngemeinde und betreute dort die Leichtathletikabteilung. Ehrenämter folgten. Seit 1960 lebte er nur noch für die Jugend, die ihm so am Herzen lag. Als Organisator machte er sich einen Namen. Ehrenämter im Bezirks- und Gauvorstand ließen nicht lange auf sich warten. Zur Milsper TV kam er 1967. Er ist der Gründer der Büttenberger Abteilung.
Entwicklung der Turnabteilung im SV Büttenberg seit dem 1. Mai 1973.
Am 1. Mai 1973 traten 35 Frauen der 50köpfigen Hausfrauen-Abteilung der Milsper TV von 1874, dem SV Büttenberg bei. Die Presse berichtete seinerzeit von einem "Exodus der turnenden Frauen". Die strittige Hallenfrage wurde bei einem Lokaltermin gelöst. Während die nichtübergetretenen Milsperinnen kein Interesse zeigten, waren 28 Neu-SVBerinnen anwesend, denen das Sportamt der Stadt Ennepetal mit Schreiben vom 7. Mai 1973 diese Halleneinheit bestätigte. Die Kinder- und Jugendabteilung folgte im Juli. Hier gab man den Kindern die Möglichkeit, an der bereits lange vorher von der Milsper Turnvereinigung geplanten Ferienfreizeitfahrt, vom 15.-28. Juni in die Jugendherberge nach Hankensbüttel, teilzunehmen. Zwischenzeitlich wurde von den Eltern die Zustimmung zu einem Vereinswechsel eingeholt. Bezüglich der Hallenzeiten wurde sich mit der MTV gütlich geeinigt.
Mitten in der Aufbauphase, ganz plötzlich und für alle unfassbar, verstarb am 16. Juli 1973 Heinrich Refflinghaus. Wer sollte jetzt seine Aufgaben übernehmen? Durch Umfrage konnten ein paar neue Helferinnen gefunden werden; andere erklärten sich bereit, eine zusätzliche Gruppe zu übernehmen. Es war eine schwere Zeit damals, aber die Freude an der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen sowie die Kameradschaft des Betreuerteams untereinander, haben dazu beigetragen, diese Hürde zu nehmen.
Ohne die oben zitierte Kameradschaft wäre wohl die in den vergangenen Jahren geleistete Arbeit nicht möglich gewesen. Neben den Übungsstunden nahmen die Mitglieder der Turnabteilung regen Anteil am Vereinsleben. Erwähnt sei hier nur die aktive Unterstützung bei den Sommerfesten an den Verkaufsständen und die Ergänzung der Fußballturniere durch Vorführungen sowie die Einführung der Vereinsmeisterschaften im Turnen und in der Leichtathletik und die Teilnahme an Stadtmeisterschaften. Durch die seit dem 1. April 1976 bestehende Mitgliedschaft im Märkischen Turngau und somit auch im Westfälischen- und Deutschen Tunerbund, konnten auch Bezirks- und Gauturnfeste und -Wettkämpfe besucht werden. Eine Mitgliedschaft bestand auch in der Anfang 1977 gegründeten LG Ennepetal, die sich aber Anfang 1989 auflöste. Nicht unerwähnt bleiben sollten auch die immerhin bis 1980 jährlich durchgeführten zweiwöchigen Ferienfreizeitfahrten der Jugendabteilung, die von den Vertretern beider Sparten organisiert wurden.
Im Jahre 1983 feierte die Turnabteilung ihr 10jähriges Bestehen im SV Büttenberg. Während des Sommerfestes war rund um die Turnhalle ein Trimmparcour aufgebaut und jedermann war eingeladen, hier einmal seine Kondition und Geschicklichkeit zu prüfen. Als Lohn gab es eine schöne Medaille. Auch die Leichtathletik-Vereinsmeisterschaften wurden zum ersten Mal während des Sommerfestes durchgeführt. Alle Abteilungen nahmen an den traditionellen Vorführungen am Sonntagnachmittag teil. Für die Kinder war ein Flohmarkt auf der Wiese neben dem Vereinsheim und für die Jugendlichen ein Sockenball in der Turnhalle organisiert.
Erstmals richtete die Turnabteilung die jährlich stattfindende Bezirks-Arbeitstagung des Turnbezirkes Hagen/Schwelm im großen Tagungsraum des "Hauses Ennepetal" aus. Ein Höhepunkt in der Geschichte der Abteilung war sicherlich die Ausrichtung der Gau-Adventsfeier im großen Saal des "Hauses Ennepetal". Maßgeblichen Anteil hatte hier einmal mehr die Hausfrauenabteilung. Sie hatte die Tisch- und Saaldekoration sowie die Bewirtung der 550 Turnerinnen und Turner übernommen. Das Programm bestritten, neben den Hausfrauen, die Kinder und Jugendlichen der Abteilung. Sie wurden unterstützt durch das "Pafi" Jugend-Akkordeonorchester und den Mädchenchor "Volmespatzen" aus Hagen.
Am 8. April 1984 wurde auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die Verselbständigung der Abteilungen Turnen und Fußball beschlossen. Vorausgegangen war auf der Jahreshauptversammlung, am 29. Januar 1982, ein "Denkanstoß" zur Neugliederung des Vereins, der von Vertretern der Fußballabteilung eingebracht wurde. Auf der Jahreshauptversammlung am 28. Januar 1983 brachte der Vorstand dann einen Antrag ein, nach dem sich die Abteilungen derart verselbständigen sollten, dass sie ihre eigenen Vorstände wählen und über ihre Einnahmen selbst verfügen. Den Abteilungen übergeordnet sollte ein sogenannter Dachvorstand sein, welcher den Verein nach außen vertritt. Da die Annahme des Antrages eine Satzungsänderung erforderlich machte, mussten 75% der Anwesenden Mitglieder dafür stimmen. Das Abstimmungsergebnis ergab aber nur eine einfache Mehrheit für den Antrag, der somit abgelehnt war.
"Die Antragsteller wünschen eine Neugliederung des Vereins. Jede Abteilung soll sich eigenverantwortlich, in sportlicher und finanzieller Hinsicht, selbst verwalten. Der Vorstand benennt einen Ausschuss, der diese Neuerung vorbereiten soll," so lautete ein Antrag, der dem Vorstand auf der Jahreshauptversammlung, am 3. Februar 1984, vorlag. Dieser, wieder von Vertretern der Fußballabteilung vorgelegte Antrag, wurde nach heftigen Diskussionen angenommen.
Die vorbereitete neue Satzung war am 8. Juni 1984, auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung, auch schnell angenommen. Bei der Wahl des Präsidenten kam es dann zu den ersten Problemen. Es stellte sich niemand für dieses Amt zur Verfügung. Die Antragsteller waren nur sehr spärlich vertreten. Nach mehreren Unterbrechungen, zwecks Beratungen, war schließlich Martha Schröder bereit, das Präsidentenamt zu übernehmen. Vizepräsident wurde Ferdi Erb und für die Finanzen (Schatzmeister) konnte Hildegard Frede gewonnen werden.
Im Anschluss daran wählten die Abteilungen ihre Vorstände.
Der Gedanke, eine moderne Sportart anzubieten, stand Pate bei der Gründung einer Volleyballabteilung, im Herbst 1986. Leider wurde diese Sportart nicht angenommen und so wurde der Trainingsbetrieb im Frühjahr 1987 wieder eingestellt.
Solch ein Flop hat aber nicht zu einer Entmutigung geführt. Vielmehr wurde immer wieder die Bereitschaft dokumentiert, sich nach außen zu öffnen. So wurde zum Beispiel, im November 1986, das Sportangebot der Turnabteilung, in Form von Werbezetteln, einem großen Teil der Büttenberger Haushalte zugänglich gemacht. Den Werbezetteln lagen Gutscheine für eine sechsmonatige kostenlose Mitgliedschaft bei. Im April 1988, wie auch im Mai 1989, wurde ein "Tag der offenen Tür" durchgeführt. Unter dem Motte "Kommen, schauen, mitmachen" war jedermann aufgefordert, einmal in die Übungsstunden hineinzuschnuppern, um für sich etwas Passendes zu finden. Als Ergebnis dieser Werbeaktionen kann allgemein gesagt werden: Es wird anfangs Interesse gezeigt, die Angebote anzunehmen, jedoch erlahmt dieses schnell wieder. Ist die Bequemlichkeit in der heutigen Wohlstands- und Konsumgesellschaft wirklich größer als die Vernunft, die uns sagt, wir sollten etwas für unsere Gesundheit tun?
Zu einem besonderen Wettkampf hatte der Turnverein Altenvoerde 1983, anlässlich seines 100jährigen Bestehens, eingeladen, den Winterwettkampf mit Disziplinen wie Schießen, Kegeln, Radfahren, Schwimmen und Orientierungswandern.
Das Bedürfnis, die Mitglieder über das Vereinsgeschehen zu informieren, man kann nicht überall dabei sein, war Anlass, Anfang 1987, die Vereinszeitung "Freizeit - aktiv -" ins Leben zu rufen. Diese erschien zunächst nach Bedarf und Eingang der Berichte. Das lief anfangs recht gut. Doch mangels eingehender Berichte verlief diese Aktion auch im Sande und so erschien die letzte Ausgabe im Januar 1991.
Mitte 1992 gelang es, das Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu besetzen. Martin Wawrzyniak erklärte sich bereit, diese Arbeit zu übernehmen. Er wurde am 14. Oktober 1992 in den Vorstand der Turnabteilung gewählt. Seit dem 9. März 1994 ist er für den Gesamtverein tätig.
Im Oktober 1995 stellte das Präsidium bei der Stadt Ennepetal einen Antrag auf Erweiterung der Turnhalle sowie der Umkleide- und Sanitäreinrichtungen an der Grundschule Büttenberg. Der Grund dafür ist, dass die Turnhalle inzwischen, außer von der Schule, noch von vier Vereinen und einer städtischen Gruppe genutzt wird. Das führt ständig zu Problemen im Umkleide- und Sanitärbereich durch Doppelbelegungen, die nicht vertretbar sind. Außerdem gibt es keine Hallenkapazität mehr, um das Sportangebot so zu erweitern, wie es eigentlich für eine Besiedelung, wie der Ortsteil Büttenberg, erforderlich wäre.
Im November wurde die gleiche Delegation, verstärkt durch die Vertreter der Stadt Ennepetal, im Düsseldorfer Landtag vorstellig. Nach Anhörung war man sich darüber einig, dass der Bedarf auf Erweiterung auf jeden Fall gegeben ist.
Richtfest am 17. Juli 1998. WAP-Foto: Kolbe
Es wurde empfohlen, den Antrag auf Landesförderung so schnell wie möglich bei der Bezirksregierung in Arnsberg einzureichen. Zuvor müssen sich aber erst einmal die entsprechenden Gremien der Stadt Ennepetal mit dem Projekt befassen. Bei den folgenden Beratungen im Sportausschuss, Ende November, wurde dann das "Aus" für diesen Plan festgestellt. Aber die Vereinsvertreter des SV Büttenberg gaben nicht auf! Mitte 1996 wurde der Antrag erneut gestellt. Im Dezember 1996 gab es neue Hoffnungen. Neue Umkleide- und Sanitärräume waren in der Planung. Mit dem Bau wurde im April 1998 begonnen.
Neue Wege wurden 1997 beschritten. Wegen der geschilderten Engpässe mussten Sportangebotserweiterungen gefunden werden, die unabhängig von der Büttenberger Turnhalle sind. So wurde im Juni eine Kegelabteilung ins Leben gerufen. Für eine Gymnastikstunde am Morgen, die im September ihren Übungsbetrieb aufnahm, wurde in Milspe ein entsprechender Raum von der BEK angemietet.
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Nachdem die Milsper Turnvereinigung von 1874 bereits vor den Schulferien mit dem Kinderturnen in der Turnhalle der Grundschule Büttenberg begann, soll nun auf vielfachen Wunsch eine Hausfrauengymnastikriege gegründet werden, die ebenfalls in der Turnhalle Büttenberg etwas "für die Figur" tun soll, so stand es Anfang September 1967 in der Tagespresse. Die erste Kontaktaufnahme interessierter Frauen sollte am Freitag, den 15. September, um 20.00 Uhr in der Turnhalle erfolgen.
Als Übungsleiter konnten Ilse und Rudolf Ophoff sowie zeitweise deren Sohn Rolf, gewonnen werden. Es soll anfangs doch etwas chaotisch gewesen sein, da etwa 60 Frauen die Halle bevölkerten. Nach einer gewissen Zeit hatte sich das aber alles normalisiert, wie bei allem was neu ist. Der Ablauf der Übungsstunde war so, dass Ilse zunächst Gymnastik anbot und Rudolf danach das Gerätturnen durchführte.
1972, auf dem 98ten Stiftungsfest der Milsper Turnvereinigung von 1874 zeigten |
Die Aktivitäten der Hausfrauen beschränkte sich aber nicht nur auf die Übungsstunden. So wurde 1968 ein Fußballspiel gegen eine Damenmannschaft des Kaufhauses Horten, heute I. Gg. Rupprecht, Gevelsberg, organisiert, dessen Erlös der "Aktion Sorgenkind" zu gute kam. Das Spiel gewannen die Gevelsbergerinnen mit 1 : 0. Auch an Talsperrenläufen beteiligte man sich.
Damenfußballspiel 1968. Horten/Gevelsberg : MTV 1874/Büttenberg 1 : 0. |
1972 feierte die Abteilung ihr 5jähriges Bestehen. Noch im gleichen Jahr beendete Ilse Ophoff ihre Tätigkeit als Übungsleiterin. Gitta Menger, eine der Turnerinnen, erklärte sich bereit, die Arbeit fortzuführen. Anfang 1973 hörte auch Rudolf Ophoff auf. Wer sollte jetzt das Gerätturnen weiterführen? Eine Umfrage bei den Ehemännern ergab, dass Günter Schröder dazu bereit war. Er begann am 8. April 1973. Am 1. Mai war dann der Übertritt zum SV Büttenberg 1930 e.V.
Anmutige Übungen mit dem Reifen zeigten die Büttenberger Hausfrauen auf dem Rundschau-Bild: Hermann Pruys. |
Was war nun nach der Stunde Null anders? Eigentlich nichts. Als Frauenwartin wurde Helga Saure gewählt, Sie vertrat die Abteilung im Vorstand. Wanderwartin wurde Anneliese Range, und dieses Amt hat sie heute noch inne. Im gymnastischen Bereich wurde so gearbeitet, dass aus dem Repertoire an Übungen auch einmal Vorführungen erarbeitet werden konnten. Ähnlich war es beim Gerätturnen. Das Übungsangebot wurde so gewählt, dass auch die "Schwächeren" immer wieder ermutigt wurden, weiter mitzumachen. Die "Starken" wurden natürlich entsprechend gefordert. Der Grundgedanke war, die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten an den Geräten mit Freude zu erleben. Wer nun aus irgendwelchen Gründen gar nicht an die Geräte wollte oder konnte, machte mit Martha Gymnastik an Sprossenwänden, Turnbänken oder ähnlichen.
Sommerfest des SV Büttenberg am 20. - 22. Juni 1975 |
Erst die Arbeit . . . . |
. . .und dann das Vergnügen. |
Die Hausfrauenabteilung verfügte bis 1975 über ein eigenes Mitteilungsblatt, das von Helga Saure und ihrer "besseren Hälfte" Friedhelm herausgegeben wurde. "Rucki Zucki", wie das Blatt hieß, erschien nach Bedarf und enthielt neben den Informationen, den Verein und die Abteilung betreffend, auch noch der Hausfrau dienende Hinweise wie Kuchenrezepte usw. sowie Dönkes. Die Tatsache, dass eine Abteilung so etwas auf die Beine stellen kann, erfordert höchste Achtung, heißt es in der Westfälischen Rundschau vom 24./25. November 1973. Leider musste Helga diese Arbeit Mitte 1974 aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Mit Unterstützung der Turnerinnen machte Friedhelm jedoch weiter. Damit kam auch der erste Wechsel in der Führung der Abteilung zustande. Karin Meier, bis dahin stellvertretende Frauenwartin, rückte an die erste Stelle. Vertreterin wurde Martha Schröder. Im Januar 1975 löste Christa Woitok Karin ab.
Auf Bestreben von Christa Woitok übernahm im April 1974 als erste Übungsleiterin, die nicht dem Verein angehörte, Ursula Strupp die Gymnastik. Sie löste Gitta Menger ab. Intern waren aus dieser Richtung Bestrebungen in Gange, nur noch Gymnastik zu machen und somit das Gerätturnen fallen zu lassen. Diese Bemühungen scheiterten jedoch. Das mag der Grund gewesen sein, dass es im September 1975 zu der Gründung einer Gruppe kam, die "rhythmische Gymnastik für Frauen" unter der Leitung von Ursula Strupp anbot. Zu dieser Gruppe wanderten auch ein paar Hausfrauen ab. Da Christa Woitok diese Gruppe nun im Vorstand vertrat, übernahm Martha Schröder das Amt der Frauenwartin bei den Hausfrauen von Christa kommissarisch bis Dezember 1975. Im Januar 1976 wurde sie dann als Frauenwartin gewählt und hatte das Amt bis Dezember 1984 inne.
Da die Hausfrauen nun wieder ohne Übungsleiterin dastanden, sprangen Anneliese Range und Martha Schröder bis Dezember 1975 ein. Ab Januar 1976 übernahm Gisela Kroll, frisch gebackene Übungsleiterin, diese Aufgabe bis Juni 1989.
Für Vielseitigkeit, sprich "aktiv im DTB", wurde diesen Turnerinnen auf der Weihnachtsfeier, |
Zum turnerischen Bereich gehörte auch die regelmäßige Durchführung von Zirkeltraining. Im Jahr 1976 hatten die Frauen sich ausgedacht, sich vor und nach dem Geräterundgang zu wiegen. Eine Waage wurde angeschafft und die Ergebnisse fein säuberlich notiert. Am Jahresende sollen bis zu 4,0 kg Gewichtsverlust zu verzeichnen gewesen sein! Wer sagt es denn. An einem dieser Zirkeltrainingsabende, nämlich am 25. Februar 1977, hatte man die Altherrenabteilung des Vereins eingeladen. 8 gestandene Männer nahmen daran teil. Wie in einer der "Alte Herren-Zeitung" zu lesen war, sollen wohl Muskelpartien entdeckt worden sein, von deren Existenz man bis dahin noch gar nichts wusste.
Im gleichen Jahr, am 12. Juni, wurde auch ein Damenfußballspiel gegen RSV Altenvoerde auf dem Jahnplatz ausgetragen. Jürgen Prang, der sich bereit erklärt hatte, den ahnungslosen Frauen ein paar Grundbegriffe des Fußballspielens beizubringen, übte mit einer Engelsgeduld. Ein zweites Problem waren dann die Fußballschuhe, Kluften hatte man sich von den Senioren ausgeliehen. Wegen der kleinen Damengrößen sollte die B-Jugendmannschaft diese zur Verfügung stellen. Da diese jedoch am gleichen Nachmittag ein Auswärtsspiel hatte und dieses noch unpünktlich anfing, saß man am Jahnplatz wie auf heißen Kohlen, während eine Abordnung nach Sprockhövel unterwegs war, um die Schuhe zu holen. Die Büttenbergerinnen verloren das Spiel mit 1 : 2. Das tat dem Spaß an der Sache aber keinen Abbruch und am 19. Juni sollte es ein Rückspiel am Büttenberg geben. Leider wurde auch dieses Spiel mit 0 : 2 verloren. Ein paar Tränen sollen geflossen sein. Die Spielerinnen: Hannelore Boers, Angela Gozemba, Renate Guschker, Renate Jakob, Angelika Korioth, Gilda Kuhnhen, Barbara Lepke, Karin Meier, Rosemarie Meier, Elke Prang, Anneliese Range, Christel Schulz und Margret Thomas.
Ein weiteres Fußballspiel gab es am 19. Juni 1977 gegen TV Altenoerde. Das Spiel endete 0 : 0 nach einer Regenpartie.
Die 1. Abnahme für das Westfälische Gerätturnabzeichen fand am 16. Mai 1982 in Haltern statt. Hier eine Aufnahme vom November 1984 in der Turnhalle Büttenberg. |
Im turnerischen Bereich wurde 1978 der Leistungstest "aktiv im DTB" eingeführt. Am Jahresende wurde ein vorgeschriebener Geräterundgang absolviert. Für die einzelnen Übungen, die innerhalb einer vorgegebenen Zeit wiederholt werden mussten, gab es Punkte. Die Aufgabe bestand darin, eine geforderte Mindestpunktzahl zu erreichen. Weiter gehörte dazu, dass man an einer Vereinsvorführung oder einem Wettkampf teilgenommen haben musste. Alles kein Problem, wären da nicht die 25 Übungsabende, an denen aktive Teilnahme verlangt wurde. Diese Aktion wurde bis 1988 durchgeführt und Anneliese Range ist die einzige, die den Test ununterbrochen bestanden hat.
Seit 1982 wurde auch im Rahmen des Gerätturnens für das Westfälische Gerätturnabzeichen geübt. Um die Bedingungen hierfür zu erfüllen, muss an 4 - 6, je nach Alter, Gerätekombinationen eine bestimmte Anzahl an Punkten erreicht werden. Das hatte sich die Westfälische Frauenführung ausgedacht, um das Gerätturnen wieder zu aktivieren.
Frauenwartin wurde im Januar 1985 Dagmar Mauerwerk. Sie löste Martha Schröder ab, die im Juni 1984, nach der Verselbständigung der Abteilungen, das Amt der Präsidentin übernommen hatte. Helga Karsten übernahm Anfang 1988 das Amt von Dagmar und hatte es bis Dezember 1996 inne. Ihre Vertreterin war Elke Gottmann. Seit Januar 1997 ist Elke die Frauenwartin und Helga ihre Vertreterin.
Sportlerball am 26. Januar 1985 im "Haus Ennepetal" Vorführung "Troika" |
Im April 1989 beendete Günter Schröder seine Arbeit im Gerätturnen. Wenig später schied, aus gesundheitlichen Gründen auch Gisela Kroll aus. Im Mai 1989 übernahm Sabine Nitsche die gymnastische Arbeit. Wegen ihres Fortganges vom Büttenberg hörte sie jedoch im März 1991 auf. Den Rest des Jahres behalf sich die Gruppe wieder selbst, indem einige Turnerinnen abwechselnd den Übungsabend gestalteten. Ab Januar 1992 übernahm Rosemarie Lotz die Gymnastik und sie ist noch heute tätig. Neben den Aktivitäten auf dem Turnboden, feierte man vierteljährlich die angefallenen Geburtstage. Tradition sind auch die Muttertagswanderungen, die am Sonnabend vor dem Muttertag durchgeführt werden. Tagesfahrten in die nähere und weitere Umgebung finden ein- bis zweimal im Jahr statt. Es gibt auch Hüttenwochenenden. Wer erinnert sich nicht an die tollen Grillfeten, zum Beispiel bei Irmgard Ilgner im Garten?
Sportlerball am 25. Januar 1986 im „Haus Ennepetal“. Generalprobe für die Vorführung "Rhythmisches Turnen an Kleinkästen und Bank" |
Natürlich nahm die Gruppe auch an den Vereins-Sommerfesten aktiv teil. Waren es in den Jahren 1973-1975 in der erster Linie Einsätze an den Verkaufsständen, so kamen von 1976-1983 Vorführungen auf dem Sportplatz hinzu. Auch bei der Gestaltung der Ennepetaler Sportlerbälle wurde seit 1983 bis heute so mancher Programmpunkt auf die Beine gestellt.
Schöne Erinnerungen sind auch von der Teilnahme an Bezirks-, Gau-, Landes- und Deutscher Turnfeste vorhanden.
Die Übungsleiter:
1967/09 - 1972/12 Ilse Ophoff
1967/09 - 1973/03 Rudolf Ophoff (Gerätturnen)
1973/01 - 1974/03 Gitta Menger
1973/04 - 1989/04 Günter Schröder (Gerätturnen)
1974/04 - 1975/08 Urula Strupp
1975/09 - 1975/12 Anneliese Range
1975/09 - 1975/12 Martha Schröder
1976/01 - 1989/05 Gisela Kroll
1989/06 - 1991/03 Sabine Nitsche
1991/04 - 1991/12 Eigenregie
1992/01 - heute Rosemarie Lotz
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Die Abteilung Rhythmische Gymnastik/Gymnastik und Tanz für Frauen.
Diese Gruppe begann am 9. September 1975, unter der Leitung von Ursula Strupp, mit ihren Übungsstunden. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit lag im Bereich der Beat- und Jazzgymnastik sowie Folkloretänzen. Wegen des starken Anwachsens, musste die Gruppe im Januar 1976 geteilt werden. Das war nicht ganz einfach, weil eigentlich keine freie Hallenzeit mehr vorhanden war. Letztendlich fand sich doch ein Kompromiss, der zu mindestens die Frauen zufrieden stellte. Neben den zur Pflicht gehörenden Auftritten bei den Vereinssommerfesten fand man sich auch zu Grill- und Geburtstagsfeten ein. Fahrten ins Theater sowie zu Ballettabenden ergänzten die Aktivitäten.
Im Vorstand vertreten wurde die Gruppe von Christa Woitok (1975/09-1976/12), Hildegard Meding (1977/01-1979/09), Eva-Maria Dickerhoff (1979/10-1979/12), Marga Franz (1980/01-1981/12), Margot Schulte (1982/01-1982/12) und Gabriele Sprenger (1983/01-1986/03). Am 31. März 1986 beendete Ursula Strupp ihre Arbeit mit dieser Gruppe. Da dieser Schritt schon angekündigt war, konnte rechtzeitig zum 1. April 1986 Ria Freudenreich als Übungsleiterin gewonnen werden. Leider blieb sie nur bis September 1986. Als Nachfolgerin erklärte Angelika Schröder, ein Mitglied der Gruppe, sich bereit, vorübergehend weiter zu machen, unter der Bedingung, dass möglichst schnell jemand gefunden wird. Das war leichter gesagt als getan.
Da es beim Ausscheiden eines Übungsleiters immer zu einer gewissen Kündigungswelle kommt, konnte diese Gruppe, die sich jetzt Gymnastik und Tanz nannte, wieder neue Mitglieder aufnehmen. Das Angebot beinhaltete Gymnastik ohne und mit den klassischen Handgeräten Ball, Keule, Reifen und Seil sowie Tänze. 1988 beteiligten sich die Frauen, übrigens nur dieses eine Mal, an den Vereinsmeisterschaften mit einem Gymnastik-3-Kampf. Auftritte bei Vereinsveranstaltungen sowie dem Ennepetaler Sportlerball gehörten ebenso zum Programm der Gruppe wie die geselligen Aktivitäten. Sprecherin der Gruppe war Margot Schulte (1986/04-heute).
Angelika Schröder, die nur ein paar Monate zur Überbrückung aushelfen wollte, schied im Dezember 1992, nach über sechs Jahren, aus. Eine Nachfolgerin wurde in Gudrun Malik gefunden. Sie begann ihre Arbeit im Januar 1993 und ist noch heute tätig. Ihr Übungsprogramm ist in etwa mit dem ihrer Vorgängerin gleichzusetzen.
Die Übungsleiter:
1975/09 - 1986/03 Ursula Srupp
1986/04 - 1986/09 Ria Freudenreich
1986/10 - 1992/12 Angelika Schröder
1993/01 - heute Gudrun Malik
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"Was eigentlich immer noch fehlt, ist eine Männergruppe innerhalb der Turnabteilung", stellte der 1. Vorsitzende der Turnabteilung, Günter Schröder, auf der Mitgliederversammlung, am 30. Januar 1985, fest. Er bittet die anwesenden Frauen, sich doch bei ihren Ehemännern einmal nach dem diesbezüglichen Interesse zu erkundigen. Die nichtanwesenden Frauen sollen auch angesprochen werden. Das Ergebnis war zwar nicht so berauschend, machte aber doch Mut, die Sache weiter zu verfolgen. Irgendwie gelang es auch, eine Übungsstunde dafür einzurichten. "Mein lieber Mann! Noch besitzt Du vielleicht die Energie und Spannkraft, die man an Dir so bewundert. Aber wie lange noch...?", stand auf einem Rundschreiben, für die Büttenberger Haushalte, im Mai 1986. Los ging es am 3. Juni 1986 mit 5 Männern. Anfang 1987 waren es schon 10. In diesem Jahr wurde erstmals an den Leichtathletik-Vereinsmeisterschaften teilgenommen.
Am 24. April 1988 wurde die Übungsstunde, im Rahmen des "Tages der offenen Tür", auf den Sonntagvormittag verlegt. Die Mitmach-Aktionen überzeugten wohl doch den einen oder anderen, dass es richtig ist, etwas für sich zu tun, was der Gruppe ein paar "Neue" bescherte. Bei der Jahresabschlussfeier, am 17. Dezember 1988 in der Turnhalle, wurde eine Prellball-Demonstration gezeigt.
Prellball-Stadtmeisterschaften am 30. September 1995 in der Ennepetaler Kreissporthalle |
Für Stephan Bürger und Günter Schröder war das Jahr 1990 ereignisreich. Sie nahmen an den Vorbereitungslehrgängen für die Eröffnungsfeier des Deutschen Turnfestes in Dortmund/Bochum teil. Für das Sportmosaik, am 13. November 1993, wurde erstmals eine Vorführung erarbeitet. Auch an den Prellball-Stadtmeisterschaften nahm eine Mannschaft teil, um diese Sportart einmal unter Wettkampfbedingungen zu erleben. Am 30. September 1995 war die Männergruppe Ausrichter dieser Meisterschaft. Die Veranstaltung fand in der Kreissporthalle statt.
Sportlerball am 10. Februar 1996 im "Haus Ennepetal". Die Männergruppe mit ihrer Langbankvorführung |
Ausgerichtet wurden auch kleinere Turniere (Hobby-Prellball-Meetings), zu denen Mannschaften befreundeter Vereine eingeladen waren. Diese fanden in der Büttenberger Turnhalle statt, ein größeres, mit 10 Mannschaften, am 9. Mai 1998 in der Sporthalle des Reichenbach-Gymnasiums.
Seit 1994 nehmen auch immer einige Männer am Bezirks-Hallensportfest, welches immer am ersten Februar-Sonntag in der Hagener Ischelandhalle stattfindet, teil. Gerne folgte die Gruppe einer Einladung zum Sportlerball, am 10. Februar 1996, um noch einmal ihre Vorführung mit der Langbank zu zeigen, die beim Sportmosaik 1995 uraufgeführt wurde. Für den 29. Mai 1997 organisierte Günter Birkelbach eine Fahrradtour. Unter dem Motto "Tour de Ruhr" verlebten die Teilnehmer einen herrlichen Tag, der wiederholt werden sollte.
"Tour de Ruhr" am 29. Mai 1997. Kaffeepause
Foto: Günter Birkelbach
Aus gesundheitlichen Gründen musste Günter Schröder seine Arbeit mit der Gruppe Anfang 1996 einschränken. Die Erwärmungsarbeit übernahm abwechselnd ein Gruppenmitglied. Am Ende des Jahres hörte Günter ganz auf. Die Suche nach einem neuen Übungsleiter über die Presse verlief erfolglos. Gespräche innerhalb der Gruppe führten dazu, dass Michael Kirchhoff sich bereit erklärte, nach den Sommerferien 1997 einen Übungsleiterlehrgang zu besuchen. In der Übergangszeit behalfen sich die Männer selbst. Es zeugt von einer guten Kameradschaft innerhalb der Gruppe, dass diese schwierige Zeit ohne Auflösungserscheinungen durchgestanden wurde. Inzwischen hat Michael alles im Griff.
Vorführung mit langen Stäben beim Sportmosaik am 15. März 1998 in der Turnhalle Büttenberg |
Die Übungsleiter:
1986/06 - 1996/12 Günter Schröder
1997/01 - 1997/07 Eigenregie
1997/08 - heute Michael Kirchhoff